Breitensport 

Könnt Ihr mindestens drei Schwimmarten schwimmen und möchtet gerne regelmässig mit Freunden trainieren, etwas Spass haben und dabei Eure Technik oder Fitness verbessern? Dann ist der Breitensport genau das Richtige für Euch!

Der Schwimmclub Meilen möchte im Breitensport alle Interessenten des Schwimmsports am rechten Zürichseeufer, ob jung oder alt, unterstützen. Die Mehrheit unserer Breitensport-Vereinsmitglieder sind noch im Schulalter, aber auch Studenten und Erwachsenen sind willkommen.

Kinder, die in der Schwimmschule Kraul-, Rücken- und Brustschwimmen gelernt haben, sind bereit für den Eintritt in den Breitensport. Meist ist ein guter Brustbeinschlag die letzte Herausforderung in der Schwimmschule vor einem Wechsel. Der Übergang zwischen Breiten- und Leistungssport ist fliessend in beide Richtungen und hängt meist von Ambitionen, Talent oder einfach der verfügbaren Zeit ab.

Wenn die Anforderungen in der Schule steigen, wechseln einige Schwimmer vom Leistungssport zurück in den Breitensport. Schule hat eben priorität. Nur sehr ambitionierte Schwimmer schaffen jedoch nach einer Unterbrechung von mehr als einem Jahr die Rückkehr in den Leistungssport.

Im Breitensport steht der Spass im Vordergrund, aber die Teilnahme an einem Wettkampf ist möglich, wenn die Voraussetzungen gegeben sind. In jedem Fall gibt es für den gesamten Breitensport einmal im Jahr die Möglichkeit bei der Clubmeisterschaft im vereinsinternen Wettkampf 50m Strecken nach Zeit zu schwimmen.

Der Höhepunkt im Breitensport ist das jährliche Güggeliessen, dass am Abend der Clubmeisterschaft stattfindet.

Anmeldung

Meilen stellt vor: Der Schwimmclub
, Karin Aeschlimann, Meilener Anzeiger
Der Schwimmclub Meilen hatte einen speziellen Start. Gegründet wurde er nämlich als «Schwimmverein ohne Schwimmbad». Das war vor 53 Jahren. Heute schwimmen und trainieren dank dem SCM im Hallenbad Meilen etwa 600 Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Hallenbäder und Schwimmkurse mit viel Auftrieb
, Pages Andreas
Schwimmen liegt weiter im Trend - ein Beitrag von SRF